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Autoren und ihre Bücher

Dienstag, 17. November 2015

Weihnachtsgeschichten für den guten Zweck - Die Bärenherz Stiftung heute mit Louisa Beele



16 Autoren und Autorinnen haben sich zusammengetan und ein Projekt ins Leben gerufen das zum einen für Uns Leser ist aber zum anderen für eine ganz tolle Stiftung.



Was ist diese Stiftung, der Name verrät ja schon viel. Hier möchte ich Euch einen kleinen Einblick in die Arbeit geben. Bevor ich näher auf das Projekt der Autoren eingehen werde.


Lebensqualität und Entlastung in schwerer Zeit



„Bärenherz hat uns ein Stück Lebensqualität zurückgebracht…“ ein schönes Fazit für die Arbeit im Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden. Es ist die Aussage einer betroffenen Mutter, die genau auf den Punkt bringt, was ein Kinderhospiz sein möchte: eine Herberge, die Schutz, Geborgenheit und Sicherheit gibt für Familien, deren Kind lebensverkürzend und unheilbar erkrankt ist. Hier finden sie Beratung, qualifizierte Pflege, liebevolle Betreuung, Entlastung und Trost, von der Diagnose bis hin zum Tod des Kindes und darüber hinaus.

Die Bärenherz Stiftung unterstützt solche Einrichtungen für Familien mit Kindern, die unheilbar erkrankt sind und eine geringe Lebenserwartung haben, insbesondere Kinderhospize.

Kommen wir nun zu dem Projekt was wirklich tolle Autorinnen und Autoren sich zusammen finden lies. Wir kennen alle Ihre Bücher und nun bekommen wir ein besonders Buch mit Weihnachtsgeschichten oder Weihnachtsgedichten. 



Die Charaktere in selbigen sind uns nicht unbekannt. Denn wir kennen sie bereits aus den Werken. Es sind keine Leseproben, sondern wir erleben in den Geschichten wie bekannte Charakter aus den Büchern Weihnachten mit ihren Liebsten feiern.  Das Buch richtet sich also an uns Erwachsenen Leser, aber und das ist das besondere daran der Erlös aus dem Verkauf des Ebook´s und Taschenbuch geht an die Stiftung.  

Heute möchte ich Euch die zweit Autorin vorstellen für die ich bei diesem Projekt Patin sein darf:


Lousia Beele

Wer ist Louisa Beele eigentlich, das sagt sie über sich selbst: Louisa Beele ist das Pseudonym,
unter dem ich seit Kurzem meine Geschichten veröffentliche. Gleich mein erstes Buch »Hin und ... weg von dir« wanderte auf Platz 1 der Ebook-Besteller, wovon ich noch immer völlig überwältigt bin.
Anders als viele Autoren schreibe ich nicht schon seit Ewigkeiten, sondern habe nach einigen Versuchen in meiner Jugend eine längere Pause eingelegt. Bücher von völlig unterschiedlichen Autoren haben zwar immer einen großen Stellenwert in meinem Leben eingenommen, doch erst vor zwei Jahren habe ich selber so richtig mit dem Schreiben begonnen.
Mit meiner Familie lebe ich im Bergischen Land in Nordrhein Westfalen und versuche weiterhin Geschichten zu erschaffen. Manchmal fällt es mir schwer, an etwas anderes zu denken oder etwas anderes zu tun, bevor ich selber weiß, wie sie enden.


Wie habe ich Louia kennengelernt, tatsächlich auch über Facebook. Ich hatte das Glück ihr Debütroman "Hin und... weg von dir" zu gewinnen. Darüber hinaus sind wir dann ins Gespräch gekommen. Und seit diesen Tag sind wir in Kontakt geblieben. Sie ist eine total herzliche Autorin, sie sich freut wenn sie Feedback bekommt. Als Louisa mich fragte ob ich für Sie bei dem Bärenprojekt die Blog-Patin machen würde, habe ich ohne zu überlegen zugesagt. Nicht nur weil ich finde das es ein tolles Projekt ist, auch weil ich Louisa als eine tolle Autorin kennenlernen konnte.


Nun möchte ich Euch aber auch ihre Bücher vorstellen: Ihr Debütroman veröffentlichte Louisa am 29. März 2015 im A.P.P. Verlag. 
Als ich das Buch damals las, war ich hin und weg.... für einen Debütroman wirklich ganz großartig geschrieben. Hier geht´s zur Rezi
Da "Hin und ...weg" Pate für die Weihnachtsgeschichte ist, habe ich mich an einer Leseprobe versucht:  Leseprobe hier klicken!

Als zweites Buch der Serie kam dann das Buch "Nah und... doch so fern" erschien am 02. September 2015 im A.P.P Verlag... es ist keine Fortsetzung im üblichen Sinne. Aber es passt sich wunderbar in die Serie ein... Hier geht´s zur Rezi

 Jetzt noch ein Ausblick auf das neue Buch "Liebe und... was sonst noch"
Das Buch wird Ende November erscheinen....
Ich bin schon sehr gespannt!






Lange haben Louisa und ich Überlegt was wir für Euch machen können. Es soll ja nicht immer das selbe sein. Da kam mir eine Idee... Ich habe verschiedene Begriffe aus dem Alltag, zu ihren Büchern und zu Louisa als Autorin aufgeschrieben. Dann habe ich diese gefaltet und genkickt wie Lose.
Mein Mann durfte diese Lose ziehen und Louisa musste dann zu jedem gezogenen Wort zwei drei Sätze schreiben...

Ich wünsche Euch viel Spass mit dem etwas anderen Interview:


Kochen:
Ich sehe gerne Kochsendungen im Fernsehen.
Jeder, der das richtig gut kann, hat meinen größten Respekt aber es zählt nicht zu meinen allerliebsten Beschäftigungen. Ich esse bedauerlicherweise lieber.
Ab und zu mache ich das aber doch ganz gerne und dann auch sehr aufwendig und meditativ. Im Alltag geht es bei uns meistens ja eher schnell, trotzdem bemühe ich mich um eine ausgewogene Ernährung aus vorrangig frischen Zutaten. Im Moment ernähre ich mich übrigens im Rahmen eines Projektes zusammen mit zwei Freundinnen industriezuckerfrei.
  
Sport:
Ich wäre gern sportlich und hätte auch liebend gerne Spaß daran. Leider sieht die Realität anders aus. Wie wohl die meisten Leute schiebe ich mein mangelndes sportliches Engagement auf meine nicht vorhandene Zeit, aber das gilt eigentlich nicht als Ausrede. Ich habe mir aber vorgenommen, irgendwann wird das mal was mit uns. Mit dem Sport und mir. Vielleicht fehlen mir da augenblicklich die richtige Herausforderung und der Knüppel, die den inneren Schweinehund niederstrecken.

Romantik
Die Vorstellung von Romantik ist sicher toll. Ich glaube aber, dass mein Begriff davon für die meisten sehr nüchtern wirken könnte. Was nicht heißt, dass ich nicht romantisch bin, nur eben nicht klassisch romantisch – was immer das auch sein mag. Als ich nach New York flog und mein Mann im Vorfeld einen detaillierten Plan erstellt hat, mit Orten und Sehenswürdigkeiten, von denen er wusste, dass ich sie gerne sehen würde, da war das für mich sehr romantisch. Und dass er stundenlang mit mir in den hiesigen Stoffläden unterwegs war, ohne zu drängeln und mir dann auch noch die mehrere Kilo schweren Taschen voller Stoff trug, ebenfalls.
Ich brauche keine roten Rosen (da denke ich dann immer daran, was die für ein Heidengeld gekostet haben) und keine öffentlichen Liebeserklärungen (die sind mir eher peinlich) Händchenhalten ist das Maximum, wozu ich mich an einem guten Tag hinreißen lasse.
Romantische Liebeskomödien liebe ich und möchte bitte immer ein Happy End in den Geschichten, die ich lese. Es darf nur nicht zu zuckerig sein. Meine Bücher sind alle auf die eine oder andere Art romantisch, sonst würde mir was fehlen.
Ich denke einfach, jeder hat eine andere Vorstellung von diesem Begriff und glaube, dass die sich im Laufe des Lebens auch ändern kann.

Liebesbiefe
Oh, Liebesbriefe sind toll. Genau so wie kleine Botschaften, die man sich irgendwo hinterlässt. Die Protas in meinen Romanen schreiben sich meist auf irgendeine Weise. Zwar nicht die klassischen Liebesbriefe, in denen sie sich ewige Liebe schwören, und selten auf weißem Büttenpapier, aber solche Nachrichten kann man ja in vielerlei Formen verfassen. Ob mit Handy, Email oder Messenger, sich zu schreiben ist eine wunderschöne Sache.

Facebook
Facebook ist wichtig und existenziell für meinen Beruf. Ich habe hier ganz tolle Menschen und einige wirkliche Freunde kennengelernt, die ich sonst niemals getroffen hätte. Seitdem ich »dabei« bin, hat sich ganz viel in meinem Leben verändert, worüber ich glücklich und dankbar bin.
Leider verbringe ich zu viel Zeit nutzlos und wenig produktiv dort, aber einen gesunden Mittelweg einzuschlagen ist sehr schwer. Ich hoffe aber, dass dieser kein Mythos ist und es mir noch gelingen wird, ihn zu finden.

Weihnachten
Es ist eine tolle Zeit, die ich sehr genieße und eine der wenigen Gelegenheiten, an denen wir als Familie alle zusammen sind. Wir verbringen gemütliche Adventstage, an denen es draußen stürmt und schneit, während wir drinnen heißen Kaffee oder Tee trinken und uns mit Selbstgebackenem den Bauch vollschlagen. Ich liebe den Plätzchenduft und zünde dann sogar auch mal eine Kerze an. Und das ist für mich auch die eigentliche Bedeutung von Weihnachten: Mit den Menschen eine besinnliche und schöne Zeit verbringen zu können, die einem nahe stehen. Große und teure Geschenke sind vollkommen unwichtig, denn seien wir doch mal ehrlich, sie stressen nur und vergraben den wirklichen Sinn von Weihnachten unter sich. Viel wichtiger finde ich es dann, den Leuten, denen es schlechter geht als uns, mit guten Taten und Spenden das Leben ein klein wenig schöner zu machen. Helfen zu können, kann nämlich auch ein wundervolles Geschenk sein.

Fans
Bei dieser Bezeichnung denke ich eigentlich immer an einen Popstar oder Nationalspieler. Ich kann immer noch nicht so ganz glauben, dass ich welche habn soll, aber es ist wohl tatsächlich so. Zuerst wollte ich sie »nur« als Leser bezeichnen, was sie ja auch sind, aber aus manchen Lesern werden wirklich Fans, denn sie schätzen und lieben was ich tue, und freuen sich mit mir über die Veröffentlichung meines neuen Romans. Über jeden Einzelnen von ihnen bin ich glücklich. Fans sind im Grunde unverzichtbar für jeden Autor, der sich dazu entscheidet, seine Werke der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Sie machen uns zu dem, was wir sind, kaufen und lesen unsere Bücher, tauschen sich darüber aus, empfehlen uns weiter. Loben und kritisieren uns und sorgen auch dafür, dass wir uns weiterentwickeln. Der tägliche Kontakt mit den Fans ist mir sehr wichtig, denn durch das Feedback, das sie mir geben, kann ich mich bemühen, noch besser zu werden oder mich darüber freuen, dass ich etwas richtig gemacht habe. Sie sind ein großer Anteil für meine Motivation.

Schreibblockade
Ich hoffe, ich werde nie eine haben. Es ist sicherlich möglich, dieser entgegenzuwirken, indem man das Schreiben zu einer täglichen Routine macht, wie es jeder andere Job auch wäre, zu dem man sich an manchen Tagen mehr als an anderen aufrafft. Trotzdem ist das sicher kein Garant und es kann jeden mal treffen. Ich gebe zu, den Gedanken daran verdränge ich und es wäre schön, wenn es einmal dazu kommen sollte, es dann Freunde, Kollegen oder die Familie gibt, die einem die Inspiration zurückbringen können, um wieder weiter zu schreiben.

Ich finde die Antworten von Louisa toll, wir Leser, Fans, Interessierte oder wie auch immer uns nennen will, bringen uns die Frau und Autorin Louisa näher... und ja ich bin ein Fan seit dem ersten Buch.

Hier ein kleiner Auszug aus Lousia´s Weihnachtsgeschichte....Pate für die Kurzgeschichte ist das Buch Hin und weg....von  Dir


Eine schöne Geschichte, die zeigt das man sich auf dem wesentliche im Leben mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Das es nicht auf Schmuck und Baum ankommt... sondern die kleinen Dinge im Leben. Schätzt was ihr habt und denkt an Eure lieben!

Zu Gewinnen gibt es auch etwas, Louisa Beele verlost unter allen Teilnehmern ihren Debütroman "Hin und weg... von Dir"!
Was musst Du tun, beantworte uns bitte die Nachfolgende Frage:

Was stellst du dir unter einer besonderen Weihnacht vor, was darf auf keinen Fall fehlen?


Natürlich gibt es auch ein paar Regeln:


Teilnahmeschluss ist der 17.11.2015 23:59 Uhr.

Hier sind die Teilnahmerichtlinien:
Teilnahme ab 18 Jahren oder mit Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten
Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden (Gewinnerpost) und das Ihre Adresse der Autorin zwecks Gewinnerversand übermittelt wird
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Versand nach Deutschland - Österreich - Schweiz
Für den Postweg wird keine Haftung übernommen
Keine Barauszahlung der Gewinne möglich



Zum Schluss wünsche ich allen Viel Spaß und 
Lesevergnügen bei dieser besonderen Blogtour und drücke 
allen teilnehmenden Lesern die Daumen bei 
unserem Gewinnspiel!

8 Kommentare:

  1. Ich finde heutzutage ist ein Weihnachten schon besonders, wenn Schnee fällt oder liegt! :-)
    LG Desiree

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  2. Hallo,
    besondere Weihnacht ist für mich alle meine Kinder bei mir zu haben, was mit den Jahren immer schwerer wird.Zur richtigen Weihnachtsstimmung wäre Schneefall schön aber kommt ja kaum noch vor.
    Zum Weihnachtsfest dürfen bei uns definitiv der echte Weihnachtsbaum und der Gänsebraten nicht fehlen. Ich liebe den Duft des Tannengrüns und das Weihnachtsessen vorzubereiten.

    Ich denke es ist bei jedem anders.

    LG Anja Abendrot

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  3. Für mich wäre es besonders mit schnee und der familie unterm baum zusitzen mit einer tasse heißen kakao und eine tolle weihnachtsgeschichte lesen
    Sandra Zachert

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  4. Sonjas Bücherecke17. November 2015 um 14:00

    Hallo,

    das ist ja wirklich toll, ich habe während dieser Tour jetzt schon einige Autorinnen kennergelernt, die ich bisher noch nicht kannte. Dein heutiger Beitrag ist sehr interessant. Man lernt die Autorin wirklich sehr gut kennen und auch ihre Bücher.

    Weihnachten freue ich mich, wenn die ganze Familie versammelt ist (meine Tochter feiert noch dazu ihren 20. Geburtstag). Dann gehen wir in die Christmette als Abschluss eines besonderen TAges.

    Wünsche einen schönen Nachmittag.
    LG Sonja

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  5. Hallo Ihr,

    ich finde das eine so tolle Aktion und der Beitrag heute mit der Vorstellung von Lousia ist sehr interressant.
    Eine besondere Weihnacht ?? Für mich ist Weihnachten mit Familie, Ruhe und Besinnlichkeit verbunden. Schön wäre es für meinen Mann und mich, wenn wir dieses Jahr an Weihnachten unser Patenkind sehen würden. Die kleine ist 18 Monate und bekommt ja nun schon viel mit. Fehlen darf auf gar keinen Fall ein bißchen Deko, viele Kerzen und Schnee !!! Schnee und Heilig Abend, das ist perfekt.

    Liebe Grüße
    Petra

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  6. Weihnachten war als Kind für mich schrecklich. Ich bekam, als ich fünf war, eine leere kleine Schachtel von meiner Mutter, mit dem Hinweis für mein Krimskrams. Sie war nicht eingepackt und weiß, könne sie ja selbst anmalen. Ich habe geheult und bin auf mein zimmer gerannt, denn mein großer Bruder hat Spielsachen geschenkt bekommen. Seit dem gab es nichts mehr, weder zu Weihnachten noch zum Geburtstag. Seit ich verheiratet bin und Kinder habe bekomme ich immer ein Geschenk von meinen Kindern sei es nur etwas gemaltes. Dieses bedeutet mir viel mehr als Weihnachten.

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  7. Huhuuuuuuuu,

    vielen Dank für den tollen Beitrag :D
    Ich würde mir wünschen, das ich noch einmal ein Weihnachtsfest mit meiner Stiefmama
    und Opa feiern könnte, aber die beiden sind leider vor ein paar Jahren verstorben.
    Schnee wäre auch toll, früher als Kind hatten wir den zu der zeit immer,
    aber mittlerweile kommt da ja nichts mehr.
    Ansonsten feiern wir wie jedes Jahr bei meinem Papa.

    Lieben Gruß, Yvonne
    yvonne.rauchbach@freenet.de

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  8. Hallo,

    danke für diesen wirklich toll gestalteten Beitrag. Man sieht das du da sehr viel Herzblut reingesteckt hast. :)

    Weihnachten verbinde ich mit Gemütlichkeit und Ruhe. Zeit um sich selbst zu finden und sich von der stressigen Vorweihnachtszeit zu erholen. Auch Weihnachtsfilme und Märchen Geräten für mich dazu. Und natürlich das Zusammensein mit der Familie! �� Gutes Essen und kleine Naschereien.��

    Liebe Grüße Isabelle
    isabelle.wendler[at]gmx.net

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