Klappentext:
Avalon wird erschüttert. Die Magie einer alten Kraftlinie scheint zu erwachen. Es ist eine Sternenkarte, die die Hohepriesterin in die irdische Welt blicken lässt. Jupiter durchwandert das goldene Tor der Sterne und schickt sein Licht nach Aran – die Insel mit der verschollenen Kraft des Wassers.
Raven aber glaubt, darin ein ganz anderes Geheimnis zu erkennen und begibt sich mit Aylórien allein an den von Nagaina geweissagten Ort. Auf der Insel wirkt nicht nur die mystische Kraft des Meeres. Muireall gebietet dort über die Magie des Feuers und des Mondes. Und noch bevor die Wächter die Zeichen der Neuen Zeit verstehen, wirkt Muireall einen verhängnisvollen Zauber.
Welche Mächte herrschen verborgen in der irdischen Welt? Und was ist die Wahrheit der Legende von Ýr aus längst vergangenen Tagen?
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: familia Verlag; Auflage: 1 (04. März 2015)
ISBN-10: 3943987981
ISBN-13: 978-3943987980
HC: 17,95 €
Ebook: 10,99 €
Meine Rezension:
Danke an dieser Stelle an den Familia Verlag für das Rezensionexemplar, das hat keine Auswirkung auf meine Bewertung und Rezension.
Der krönende Abschluss der Trilogie, und für mich vom Stil und den Charaktere her der beste. Als Leser der Bücher habe ich den Eindruck das sie die Autorin mehr auf ihre Geschichte und die Charaktere einlässt. In diesem Band bewegen wir uns in der Parallelwelt und in unserer, diese Handlungsstränge schafft die Autorin sehr gut um zusetzen. Dabei achtet sie beim schreiben darauf, Rückblicke in die Vergangenheit zum werfen. So dass der Leser sich sehr gut einfinden kann, was in Band 1 und 2 alles geschehen ist. Das gibt ein runde Bild ab, zumal man so viel Tiefer eintauchen kann. Handlungsstränge werden abgeschlossen, keine Frage bleibt offen.
Mein Fazit:
Die Autorin hat es im dritten Band geschafft, eine größere Tiefe und die Charaktere und Handlung zu bekommen. Für mich als Leser ein sehr guter Abschluss, ich könnte mir vorstellen das; vllt in ein Paar Jahren die Handlung eine Überarbeitung bekommt. Und dann die Tiefe bereits in Band 1 und 2 erreicht wird. Was mir sehr gefalle hat ist. das man eine Entwicklung der Autorin in ihren Büchern feststellen kann. Von mir gibt es Rückblickend für die Reihe eine Leseempfehlung.
Eure Jeanette
Lieben Dank für deine Worte. Du bringst mich wirklich zum Nachdenken. Denn ich habe selbst bemerkt, dass ich mit jedem Roman gewachsen bin. Nicht nur was die Geschichte an sich anbelangt, sondern auch stilistisch und in der Tiefe der Betrachtungen. Es ist eindeutig eine Steigerung zu sehen :) schon zu "Der Fluch des Suadus".
AntwortenLöschenMit meinem neuen Roman "Ildathach. Jenseits des Vergessens" knüpfe ich da an. Es ist zwar eine ganz andere Geschichte, doch in ihrer Tiefgründigkeit kann sie für Leser, die offen sind, das Leben einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten, sehr heilsam sein. Es ist nicht nur ein Roman, sondern die Geschichte über Étaín kann dir helfen, eine Reise zu dir selbst zu beginnen.
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