@ Jasmin Wurzel - Bücherleser
Hallo liebe Leser und ein herzliches Willkommen zur unserer Blogtour „Wächter der Runen“
Ich darf Euch heute das Thema Kopfgeldjäger näher bringen, und dabei betrachte ich die Unterschiede zu dem Buch und der Realität ;)
Das Buch:
Finnigan ist ein Kopfgeldjäger, dem sein Ruf vorauseilt. Mit jedem Auftrag kommt er seinem Ziel näher, sein Ansehen zu stärken und seinem eigenem Heim in der Hauptstadt. Über mangelnde Arbeit kann er sich ebenfalls nicht beklagen, bis das Imperium auf ihn zukommt. Er muss sich entscheiden, eine Auftrag für das Imperium um damit dem Ziel ziemlich schnell näher zu kommen, oder die kleineren Aufträge mit der Geduld und Zeit der er ansonsten seinen Aufträgen zukommen lässt.
Natürlich ist Finnigan auch auf die Bezahlung seiner Kunden angewiesen, denn von der Hand in den Mund lebt es sich auch in der Welt des Buches nicht besonders gut.
Die Realität:
Vorab nur in den Vereinigten Staaten und auf den Philippen sind Kopfgeldjäger, wie sie umgangssprachlich genannt werden gesetzlich erlaubt.
Die Geschichte: In der historischen Verwendung des Begriffs wird nicht nach legalem, halblegalem oder illegalem Handeln unterschieden; es werden mit ihm alle Personen bezeichnet, die gegen Belohnung sowohl für obrigkeitliche als auch für private Auftraggeber Gesuchte aufspüren und ausliefern bzw. einen als sicher geltenden Beweis dafür erbringen, dass der Gesuchte tot ist. In den USA wurden vor allem in weitläufigeren Regionen, z. B. im Westen, auch von Polizeiorganen häufig Kopfgelder ausgesetzt, wenn beispielsweise dort aufgrund der geografischen Verhältnisse eine effektive staatliche Verfolgung erschwert war. Auch private Wirtschaftsunternehmen wie Eisenbahngesellschaften oder Postkutschenlinien setzten Belohnungen für die Ergreifung von Tätern bzw. Verdächtigen aus.
Wikiepdia: Kopfgeldjäger
Rechte und Pflichten: Ein Kopfgeldjäger verfolgt Menschen, auf deren Ergreifung ein Kopfgeld ausgesetzt wurde, und liefert sie gegen Zahlung der Belohnung aus.
Ich darf Euch heute das Thema Kopfgeldjäger näher bringen, und dabei betrachte ich die Unterschiede zu dem Buch und der Realität ;)
Das Buch:
Finnigan ist ein Kopfgeldjäger, dem sein Ruf vorauseilt. Mit jedem Auftrag kommt er seinem Ziel näher, sein Ansehen zu stärken und seinem eigenem Heim in der Hauptstadt. Über mangelnde Arbeit kann er sich ebenfalls nicht beklagen, bis das Imperium auf ihn zukommt. Er muss sich entscheiden, eine Auftrag für das Imperium um damit dem Ziel ziemlich schnell näher zu kommen, oder die kleineren Aufträge mit der Geduld und Zeit der er ansonsten seinen Aufträgen zukommen lässt.
Natürlich ist Finnigan auch auf die Bezahlung seiner Kunden angewiesen, denn von der Hand in den Mund lebt es sich auch in der Welt des Buches nicht besonders gut.
Die Realität:
Vorab nur in den Vereinigten Staaten und auf den Philippen sind Kopfgeldjäger, wie sie umgangssprachlich genannt werden gesetzlich erlaubt.
Die Geschichte: In der historischen Verwendung des Begriffs wird nicht nach legalem, halblegalem oder illegalem Handeln unterschieden; es werden mit ihm alle Personen bezeichnet, die gegen Belohnung sowohl für obrigkeitliche als auch für private Auftraggeber Gesuchte aufspüren und ausliefern bzw. einen als sicher geltenden Beweis dafür erbringen, dass der Gesuchte tot ist. In den USA wurden vor allem in weitläufigeren Regionen, z. B. im Westen, auch von Polizeiorganen häufig Kopfgelder ausgesetzt, wenn beispielsweise dort aufgrund der geografischen Verhältnisse eine effektive staatliche Verfolgung erschwert war. Auch private Wirtschaftsunternehmen wie Eisenbahngesellschaften oder Postkutschenlinien setzten Belohnungen für die Ergreifung von Tätern bzw. Verdächtigen aus.
Wikiepdia: Kopfgeldjäger
Rechte und Pflichten: Ein Kopfgeldjäger verfolgt Menschen, auf deren Ergreifung ein Kopfgeld ausgesetzt wurde, und liefert sie gegen Zahlung der Belohnung aus.
In den USA ist die Tätigkeit zwar kein Ausbildungsberuf, erfüllt aber aufgrund des besonderen Kautionssystems eine wichtige Funktion im dortigen Rechtssystem. Offizielle Bezeichnungen lauten beispielsweise Bail Enforcement Agent oder Fugitive Recovery Agent. Der umgangssprachliche Begriff lautet bounty hunter und ist aufgrund der Assoziation mit dem Wilden Westenentweder tendenziell negativ konnotiert oder bezieht sich auf Personen, die dieser Tätigkeit außerhalb des Justizsystems nachgehen.
Im Buch:
Finnigan erhält seine Aufträge nicht nur vom Imperium, auch private Personen wenden sich an ihn. Aus den unterschiedlichsten Gründen, jemanden oder etwas finden... Zum Glück ist in der Fanatasy Welt alles möglich.
Und nun habe ich noch ein ganz besonderes Feature für Euch. Es gab einen Aufruf für Blogger, das man an einer ganz besonderen Aktion rund um das Buch teilnehmen darf. Denn nicht nur das die Geschichte wirklich lesenswert ist, das Buch als solches hält etwas ganz besonderes Bereit. Aber seht selbst:
Seht ihr das, nicht nur dass das Cover eh schon ein echter Hingucker ist. Die Runen, sie leuchten im Dunkeln. In Echt sieht das noch viel viel besser aus... Einfach der Hammer!
Gewinnspiel Zu gewinnen gibt es:
1. ein Printexemplar und
2. und 3. je ein Goodie-Paket
1. ein Printexemplar und
2. und 3. je ein Goodie-Paket
Beantwortet dafür einfach die Frage unter den Beiträgen. Pro Antwort gibt es ein Los:
Was glaubst du, ist es gut das es Kopfgeldjäger gibt? Und wenn ja, warum?
Eure Jeanette
Hallo und guten Tag ,
AntwortenLöschenDanke erst einmal für den interessanten Einblick.
Hm, im ersten Moment..klingt Kopfgeldjäger ja sehr negativ oder?
Aber letztendlich werden damit Kriminelle möglicherweise gefasst...für die bei der normalen Polizeiarbeit einfach keine Zeit oder Personal vorhanden ist.
Jemand der seiner Frau/Familie keinen Unterhalt mehr zahlt oder der Schulden gemacht hat und sie nicht zahlen will.
Bei uns würde man dazu vielleicht Detektive sagen und solange keinem ein Leid geschied also getötet wird....sowie das im wilden Westen eher wohl üblich war ...denke ich mir geht das auch in Ordnung.
LG..Karin...
Hallo,
AntwortenLöschenam Anfang hört sich Kopfgeldjäger ja erstmal negativ an. Allerdings haben Kopfgeldjäger in unserer Welt, auch Regeln an die sich halten müßen. Ich finde es daher nicht schlimm, das es Kopfgeldjäger gibt, schließlich kann man sie mit Detektiven gleich stellen.
LIebe Grüße
Nicole
Hallo,
AntwortenLöschendas Cover leuchtet ja im Dunkeln, wow! Find ich stark!
Hm, die Frage ist schwierig, da ein Kopfgeldjäger im Gegensatz zu einem Detektiv jemanden auch ergreifen, fesseln und ausliefern kann, was bei einem Detektiv einer Straftat entspräche. Natürlich begrüße ich es, wenn der Polizei geholfen wird. Wenn jedoch Gewaltanwendung legitim wird dabei, möchte ich, dass der Kopfgeldjäger eine entsprechende Ausbildung und Eignungsprüfung durchläuft, damit er nicht "versehentlich" seine schlechte Laune an einer Person aulässt und diese unnötig vermöbelt.
LG Christina P.
Ich glaube schon dass Kopfgeldjäger auch positives bewirken und für Gerechtigkeit sorgen wo Behörden nicht weiterkommen
AntwortenLöschenGuten Morgen, vielen Dank für diesen spannenden Beitrag! Nun ja die Frage ist echt nicht so einfach zu beantworten... Ich denke Unterstützung für die Polizei ist nie verkehrt, einer allein kann oft mals besser agieren als eine ganze Batterie von Polizisten. Aber ich fände es wichtig dass sie sich genauso an Gesetz und Recht halten müssen wie alle, und da wäre eine spezielle Ausbildung nicht ferkehrt, denke ich
AntwortenLöschenHerzlichen Dank für diese Chance ein so tolles Buch hätte ich gern im Schrank stehen vor allem weil die Geschichte echt spannend klingt
Sabrina
Also ich finde das es schon Sinn macht das es Kopfgeldjäger gibt, solange diese sich auch an Regeln halten und die Polizei unterstützen.
AntwortenLöschenLg Natascha
Ansich also positiv gesehen wenn die Kopfgeldjäger die Gesetze achten und mit ihrer Arbeit stellen wie Polizei oder andere mit unterstützen finde ich es doch sehr sinnvoll! LG Jenny
AntwortenLöschenHallo 😉
AntwortenLöschenIch finde es ein bisschen abwegig zu denken das man Kopfgeld Jäger gut findet. Aber ich denke so, das die schon Gründe haben um die Personen zu jagen weil die das fatales angestellt haben.
P.S. Die Runen kommen auf dem Cover wirklich gut in Erscheinung 😊
LG Sandra Brüne
Hi, also Kopfgeldjäger würde ich sagen klingt im ersten Moment jetzt nicht so gut. Also ich würde schon sagen das es gut ist dass es Kopfgeldjäger gibt. Wenn man von der heutigen Zeit aus geht,haben sie ja die gleichen Möglichkeiten wie die Polizei. Der Vorteil ist, gerade wenn es sich um Schwerverbrecher handelt oder Kleinkriminelle. Da die Polizei so schon sehr viel zu tun hat, ist es doch gut wenn sie sich dann nicht mit Kleinganoven rumschlagen müssen und ein Kopfgeldjäger sich darum kümmert. Wenn es allerdings darum geht Tod oder lebendig, fände ich es besser wenn es heißt lebend ausliefern und nicht tod.
AntwortenLöschenHallo! Schwer zu sagen.... einerseits gut als unterstützung für den staat, andererseits, halten sie sich immer so ganz an die gesetze.....? Schwer schwer.... allerdings wenn sie sich den wirklich böse jungs zu wenden hab ich da nichts gegen���� lieben gruss melanie kurt meroemke@t-online.de
AntwortenLöschenJa, ich denke es ist gut. Wer sonst soll flüchtige Verbrecher jagen? Die Polizei hat für sowas ja meistens kein Personal und auch keine Zeit.
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschensolange sie sich an gewisse Regeln halten finde ich es gut. Sie haben ja andere Möglichkeiten als die Polizei.
LG
SaBine