Klappentext:
*** Millionär. Attraktiver Ex-Good-Guy. Vom Schicksal gebeutelt. ***
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ war – bis zu dem Tag, an dem bei ihm ein Hirntumor diagnostiziert wird – der Leitsatz von Musikproduzent Tristan Holloway. Nach der OP ist jedoch nichts mehr, wie es war und obwohl Tristan seit geraumer Zeit Gefühle für die zarte Abby hegt, ist nun seine oberste Priorität, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Als Abby wiederholt Zeugin seiner Exzesse wird, erkennt sie, dass sie Tristan nicht helfen kann und zieht sich verletzt zurück – nur um sich wenig später in den Armen eines anderen wiederzufinden. Erst als sie den Kontakt mit Tristan abbricht, realisiert dieser, dass er einen schwerwiegenden Fehler begangen hat. Gelingt es Tristan nach allem, was er Abby zugemutet hat, sie zurückzugewinnen oder hat er die Chance auf die große Liebe verspielt?
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 130 Seiten
ASIN: B01N25H6IN
Ebook: 2,99€, Kindle Abo Nutzer lesen kostenlos
Meine Rezension:
Mit Tristan hat Ava Innings, zwar wieder einen Millionaires Novelle geschrieben. Diese hat es in sich, hier geht es in erster Linie um was Elementares ~ die Gesundheit. Die Geschichte zeigt eindeutig, das Geld nicht alles im Leben ist. Tristan muss am eigene Leib erfahren was es bedeutet, wenn Geld einem nicht wirklich helfen kann. Das hat mir sehr gefallen, das hier die Menschlichkeit und die Emotionen einen noch größeren Raum eingenommen haben.
Ava Innings hat es auf 130 Seiten geschafft, das man mit Tristan mitleidet, hofft und bangt. Die Novelle ist voller Emotionen, das was Tristan widerfährt ist greifbar und kann jedem jederzeit passieren. Sein Verhalten ist typisch, sag einem Mann das er zb. sein geliebtes Auto nicht mehr selbst fahren darf. Das gleicht einem Weltuntergang. Gefühle werden restlos ausgblendet
Mein Fazit:
Die Emotionen und Gefühle sind in der Story von Tristan auf einem ganz anderen Niveau. Dadurch das sich hier alles verändert. Der Schreibstil ist gewohnt leicht udn flüssig. Von mir bekommt die Novell eine Kauf- und Leseempfehlung.
Ava Innings hat es auf 130 Seiten geschafft, das man mit Tristan mitleidet, hofft und bangt. Die Novelle ist voller Emotionen, das was Tristan widerfährt ist greifbar und kann jedem jederzeit passieren. Sein Verhalten ist typisch, sag einem Mann das er zb. sein geliebtes Auto nicht mehr selbst fahren darf. Das gleicht einem Weltuntergang. Gefühle werden restlos ausgblendet
Mein Fazit:
Die Emotionen und Gefühle sind in der Story von Tristan auf einem ganz anderen Niveau. Dadurch das sich hier alles verändert. Der Schreibstil ist gewohnt leicht udn flüssig. Von mir bekommt die Novell eine Kauf- und Leseempfehlung.
Eure Jeanette
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