Klappentext:
Eine magische Reise in die verschneiten Highlands
Nach fünf Jahren Beziehung wird Emily wenige Tage vor Weihnachten gegen ein brasilianisches Unterwäschemodel eingetauscht. Kurzerhand entflieht sie dem hektischen Trubel Londons in die Einsamkeit der schottischen Highlands, um sich Gedanken über die Zukunft zu machen.
Doch in dem Cottage, in das sie sich zurückzieht, wartet ein geheimnisvolles Tagebuch auf sie. Was hat diese Geschichte mit dem eigensinnigen Gutsbesitzer Ben zu tun, dessen Anziehungskraft Emilys Herz mehr als einmal höherschlagen lässt? Emily wollte doch in Mìorbhail, dem Ort der Wunder, einfach nur zur Ruhe kommen.
Als dann auch noch ihr Ex Tom eines Tages bei ihr vor der Tür steht, ist das Chaos perfekt.
Meine Rezension:
An dieser Stellen meinen lieben Dank an Mila Summers, das ich ihr Buch vorab lesen durfte. Das hat keine Auswirkung auf meine Rezension und Bewertung des Buches.
Mila Summers nimmt uns mit von London in die schottischen Highland´s, wir begleiten Emily auf ihrem Weg zu sich selbst. Wobei das es nicht wirklich trifft, denn Emily weiß sehr wohl wer sie ist. Nur hat sie sich das bevorstehende Weihnachtsfest anders vorgestellt, als Tom rumdruckst er müsse mit ihr Reden. Um Abstand zu sich, der Situation und vor allem zu Tom zu bekommen verschlägt es Emily in ein einsames Cottage in den Highland´s. Was sie dort erlebt und wie sie dort in der Gemeinschaft als Feriengast aufgenommen wird, verändert vieles. Was ihr zum Anfang nicht mal bewusst wird. Eine liebevolle Geschichte um eine junge Frau, einen Schotten und einen Engländer der vergisst was er getan hat.
Mein Fazit:
Küsse unter dem Mistelzweig ist eine liebevolle Geschichte, die zeigt das eine Reise in die Highland´s was befreiendes und was neues mit sich bringen kann. Das Rätsel um das Tagebuch bleibt ungeklärt, ebenso die Frage was trägt der Schotte unter seinem Kilt. Das tut der Geschichte aber keinen Abbruch. Auch der auftauchende Mistelzweig trägt nur dazu bei, das man als Leser einfach weiß hier ist was besonderes am Werk. Als dann der Engländer auftaucht, wird klar das kann nur ärger geben. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, die Geschichte ist so fließend das man sie an einem verregneten Nachmittag sehr gut auf dem Sofa lesen kann. Zum Glück wendet sich für Emily alles zum guten, mit wem kann ich Euch allerdings nicht verraten. Dazu müsst ihr die Geschichte schon selbst lesen, von mir bekommt das Buch eine Kauf- und Leseempfehlung.
Eure Jeanette
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