Mittwoch, 30. Januar 2019

Stefanie Scheurich ~ Sanni: Prequel zu Deceptive City

Klappentext:

Was würdest du tun, wenn ein Mensch, den du liebst, einfach verschwindet? 
Was würdest du riskieren, um ihn zurückzubekommen?  

Die siebzehnjährige Susanna hat alles außer echten Problemen. Als Mitglied einer privilegierten Gesellschaft, die ihr perfektes Leben in einer Stadt hinter schützenden Mauern führt, gleicht ihr Dasein einem Hauptgewinn. Nur ist ihr gar nicht bewusst, wie viel Glück sie tatsächlich hat. Nachdem ihr Bruder jedoch eines Tages spurlos verschwindet, setzt sie alles daran, ihn zu finden, und stößt dabei auf Wahrheiten, die ihr den Boden unter den Füßen wegreißen. 

›Sanni‹ ist das Prequel zu ›Deceptive City‹ und die Antwort auf die Frage: 
Wer ist Susi wirklich?

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 529 Seiten 
Verlag: Sternensand Verlag (25. Januar 2019)
ASIN: B07L4ZCF83
eBook: 3,99 €, KU Nutzer lesen kostenlos

Taschenbuch: 532 Seiten 
Verlag: Sternensand Verlag (25. Januar 2019) 
ISBN-10: 3038960209 
ISBN-13: 978-3038960201 
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre
Print: 16,95 €


Meine Rezension:

An dieser Stelle meinen Dank an den Sternensand Verlag für das Rezensionsexemplar, das hat keine Auswirkung auf meine Bewertung und Rezension.

Sanni, die Vorgeschichte zum Buch Deceptive City (Band 1): Aussortiert und ich finde sie wirklich gut gelungen. Warum, das ist einfach, weil man einen Einblick bekommt in das Leben von Sanni oder sollte ich Susi sagen. Und man lernt noch mehr von der Welt in Deceptive City kennen, der Blick hinter diesen perfekten Schleier, hinter diese perfekte und makellose Welt. Die leider alles andere als das ist, denn Makellos ist sie ganz sicher nicht. Man lernt Sanni und ihre Freunde kennen und wie ihr Leben ist. Ich könnte nich viel mehr schreiben, aber das lasse ich, einfach weil ich nicht spoilern will.

Mein Fazit:
Wenn ihr Deceptive City noch nicht gelesen habt, dann fangt mit Sanni an. Sie und ihre Geschichte gibt einen noch viel besseren Einblick in die Geschichte. Die Autorin hat es geschafft auch in diesem Band den Leser mitzunehmen. Und die Menschlichkeit einem vor Augen zu führen, denn wenn wir soweit sind, das Menschen sich ein Kind kreieren können, ich weiß nicht ob das gut ist.

Eure Jeanette

Keine Kommentare: