Kurzbeschreibung:
Während eines Familien-Urlaubs in der Bretagne wird der 4 jährige Maxi vor den Augen seiner Eltern entführt. Die Polizei und der charismatische Jean-Marie versuchen fieberhaft das Kind zu finden. Vergeblich, das zehn Jahre später erscheint im Rahmen eines Schüleraustausches ein Jugendlicher, der das Herz von Monika, der Mutter des entführten Kindes, sofort berührt. Könnte der Franzose wirklich ihr Sohn sein? Die Reise geht wieder nach Frankreich, wo erneut Jean-Marie in die Geschehnisse involviert ist. Können die Eltern ihren vermeintlichen Sohn mit nach Hause nehmen? Welche Gründe bewegen Jean-Marie, Monika zu unterstützen?
Meine Rezension:
Das zweite Buch von Gilda Laske nimmt uns wieder mit zu der Geschichte von Maxi, es ist wie auch im ersten Buch voller Emotionen. Auch in diesem Buch kann man mit allen mitfühlen, ist der Austauschschüler tatsächlich der verlorene Sohn und wenn ja dann darf man nicht vergessen das er jetzt nicht mehr 4 Jahre alt ist, sondern ein Jugendlicher mit eigenen Gedanken und Gefühlen. Die Kinder der Familie sind größer geworden und haben unter der ständigen Angst der Mutter ein sehr behütetes Leben geführt, wird sich das nun alles ändern. Wird es ein Happy End geben.Das Buch lässt einen Mitfühlen, ich habe viele Tränen vergossen. Es nimmt einen mit in eine Geschichte die Tief brührt und als Mutter kann man die Angst sein Kind zu verlieren nur zu gut verstehen.Wer so eine Geschichte mag, dem kann ich es wirklich ans Herz legen.
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