Sonntag, 24. Mai 2015
J. Helene Krätzner - Ostseeperle - Der letzte Kuss
Kurzbeschreibung:
„ … das Kribbeln auf meiner Haut nimmt wieder zu … „Du entscheidest, ob ich bleibe,“ ertönt ein tiefer Bass hinter mir. Für EINS ZWEI DREI ... Schläge macht mein Herz eine Pause.“ Clemens und Luisa hätten nicht glücklicher sein können. Clemens gestand sich seine Gefühle ein und beiden bekamen wonach sie so lange gesucht hatten! Vertrauen, Liebe, Halt und das Gefühl zu Hause angekommen zu sein. Nachdem jedoch Clemens Eltern eine Folgen schwere Entscheidung treffen, gerät die Welt des jungen Paares, gefährlich ins Wanken. Um das Versprechen, welches er einst seiner Schwester Marie gab, halten zu können, bleibt ihm nichts anderes übrig, als das Glück von Marie über sein eigenes zu stellen. Luisas Angst, veranlasst sie ihre große Liebe gehen zu lassen. Entschlossen, nicht an der Trennung zu zerbrechen, baut sie sich ein von Arbeit geprägtes Leben auf. Und nachdem Clemens nicht wie versprochen wiederkommt, versucht sie nicht mehr an ihn zu denken. Doch was die Liebe zusammenfügt, kann der Mensch nicht teilen. Doch wo liegt der rettende Hafen? „Das Ende der spannenden Geschichte über die erste große Liebe, das Erwachsen werden und der verzweifelte Versuch, dass Richtige zu tun.“
Link zum Buch: Ostseeperle - Der letzte Kuss -
Meine Rezension:
Die Geschichte geht weiter, Luisa hat sich damit abgefunden das sie Clemens nie wieder sehen wird. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums geht sie wieder zurück in ihre Heimat Rostock. Bei Freunden und Kollegen wird sie als Eisprinzessin bezeichnet. Sie lehnt Einladungen ab, geht auf keine Feiern, eigentlich besteht Luisa´s Leben nur aus der Arbeit. Aber alles soll sich ändern mit der Ankunft von dem neuen der die Geschäftsleitung übernehmen soll. Ich habe mir das Buch geholt und konnte es einfach nicht aus der Hand legen, wie schon im ersten Teil fiebert man einfach mit. Luisa hat eine schöne Charaktertiefe das man sich gut in sie einfühlen kann. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Eine gelungene Fortsetzung, aber und das ist einfach ein Tipp - wer das Buch liest sollte spätestens bei den letzten sagen wir 20 Seiten die Taschentücher bereit liegen haben.
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