Kurbeschreibung:
Der erste Roman der erfolgsverwöhnten Bestsellerautorin Lindsay Lovejoy handelte von dem hartgesottenen Profisurfer Palmer Warden. In Erklärungsnot gerät die Autorin, als die Vorlage für diese Romanfigur, der Surfstar Warden Palmer, in ihr Leben tritt.
Kann der Bad Boy dem Traumtypen aus ihren Romanen das Wasser reichen? Oder muss Lindsay erkennen, dass sie all die Jahre für ein Produkt ihrer Fantasie geschwärmt hat?
Dies ist ein moderner Liebesroman, der auch explizite Sexszenen enthält.
Kann der Bad Boy dem Traumtypen aus ihren Romanen das Wasser reichen? Oder muss Lindsay erkennen, dass sie all die Jahre für ein Produkt ihrer Fantasie geschwärmt hat?
Dies ist ein moderner Liebesroman, der auch explizite Sexszenen enthält.
Meine Rezension:
Eintauchen in das Leben einer Autorin und ihrer Fantasie des Surfer-Boys
Wer hätte gedacht das Lindsay sich irgendwann rechtfertigen muss vor Warden Palmer, dem Surfer-Boy.
Sie eine Besteseller Autorin und er der BadBoy schlecht hin, das er als Beispiel für ihren ersten Roman erhalten musste lässt den Start der beiden nicht wirklich einfacher werden.
Ich fand gut das auch innerhalb der Kapitel immer aus Seiner und Ihrer Sicht geschrieben war,
man konnte sich gut in beide Protagonisten reinfühlen und das Gefühlschaos der beiden.
Mit viel Charm hat man die Entwicklung der beiden mitverfolgen und hat Spass dabei, obwohl man durchaus auch mal mitleidet. Weil die beiden es immer mal wieder schaffen aneinander vorbeizureden.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung: Ein Fotograf zum Verlieben...
Sie eine Besteseller Autorin und er der BadBoy schlecht hin, das er als Beispiel für ihren ersten Roman erhalten musste lässt den Start der beiden nicht wirklich einfacher werden.
Ich fand gut das auch innerhalb der Kapitel immer aus Seiner und Ihrer Sicht geschrieben war,
man konnte sich gut in beide Protagonisten reinfühlen und das Gefühlschaos der beiden.
Mit viel Charm hat man die Entwicklung der beiden mitverfolgen und hat Spass dabei, obwohl man durchaus auch mal mitleidet. Weil die beiden es immer mal wieder schaffen aneinander vorbeizureden.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung: Ein Fotograf zum Verlieben...
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